Sommerfahrt der Jugendgruppe (2009)

 

Nachdem wir im letzten Jahr auf Werra und Weser unterwegs waren, ging es in diesem Sommer nordwärts nach Schleswig-Holstein. Von Montag, dem 27.07. bis zum Sonntag dem 02.08. waren wir auf der Schwentine und den von ihr verbundenen Seen unterwegs. Wir, das sind 4 Erwachsene und sechs Kinder und Jugendliche von 6 bis 14 Jahren.

Abfahrt vom Bootshaus

Ein Tagebuch von Kai Altenfelder

Noch am Sonnabend nachmittag werden die letzten Boote probegepackt, um sicher sein zu können, dass auch ja alle wichtigen Ausrüstungsgegenstände mit in das Boot passen.  Am Sonntag abend verladen wir die Boote auf den Anhänger, so dass wir diesen am Montag nur noch ankuppeln und losfahren brauchen.

Montag morgen, Treffen am Bootshaus kurz vor 08:00 Uhr. Alle sind pünktlich da, die meisten auch ausgeschlafen. Für die jüngeren Kinder ist alles sehr aufregend.

Beladen der Boote in EutinDie Fahrt nach Eutin verläuft ohne Probleme. Kurz bevor es langweilig zu werden droht, fangen die Kinder im Bully an, „Ich sehe was, was Du nicht siehst“ zu spielen. Gegen 10 Uhr erreichen wir unseren Einsatzort, Redderkrug in Eutin.

Sämtliches Gepäck sowie die Boote werden abgeladen und das Verstauen von Säcken und Taschen in den Booten beginnt. Wer uns beobachtet, muss verwundert sein, wie ein Gepäckstück nach dem anderen in den Booten verschwindet und tatsächlich nichts übrig bleibt.

Katja und Kai fahren ihre Autos nach Raisdorf, wo wir am Sonntag ankommen wollen, wenn alles klappt. Kurz nachdem sie die Fahrzeuge in Raisdorf abgestellt haben, werden sie auch schon von Ullis Sohn abgeholt, der sie zurück nach Eutin fährt. In der Zwischenzeit ist Ulli mit den Kindern vorgefahren. Nur Tjarko und Gernot warten in Eutin auf die Autofahrer.

Gegen 13:20 Uhr sind wir dann schließlich alle auf dem Wasser und fahren der ersten Gruppe hinterher. Wir erreichen sie an der Umtrage Neumühlen, machen zusammen Pause und fahren anschließend gemeinsam weiter.

Das Wetter ist prima, die Sonne scheint bei nur leichter Bewölkung. Auch der Wind ist sehr angenehm mit Windstärken um drei, in Böen bis vier. Wir fahren über den Kellersee und erreichen den Flusslauf der Schwentine bei Malente wieder. So kommen wir an unserem ersten Etappenziel, dem Campingplatz in Gremsmühlen um ca. 16:30 Uhr an. Wir laden die Boote aus und beginnen, die Zelte aufzubauen. Ein Ablauf, der uns in den kommenden Tagen zur Routine werden wird.  Die Kinder können es nicht abwarten und gehen schon zwischendurch in der Schwentine baden.

Abends machen wir unser Essen, die Kinder spielen anschließend UNO und Frisbee. Um 22:00 sind dann alle Kinder im Zelt. Nur noch Katja, Gernot und Kai sitzen bei einem Glas Wein bis kurz nach 23 Uhr.

Nachts kühlt es sich auf angenehme 15,3 °C ab, es regnet ab und zu. Deshalb, oder vielleicht einfach nur, weil es ungewohnt ist, schlafen die Kinder in meinem Zelt unruhig. Ich selber komme darum auch nicht zur Ruhe und bin am Morgen entsprechend unausgeschlafen.


Nach nur vier Stunden Schlaf stehe ich um 07:00 nach unruhiger Nacht auf. Ein erster Kaffee, mein sechsfacher Espresso, bringt mich auf Touren. Nach und nach regt es sich in den Zelten und die Anderen kommen dazu. Wir frühstücken um 08:15 Uhr.

Dann geht es daran, die Zelte abzubauen und sämtliches Gepäck wieder zu verpacken. Um 11 Uhr sind wir auf dem Wasser, eine Uhrzeit, die wir in den nächsten Tagen immer wieder erreichen.

Wir paddeln los und kommen schnell zur ersten Umtragestelle in Gremsmühlen. Das Umtragen mit den Rollen gestaltet sich sehr komfortabel, leider ist im Unterlauf nur wenig Wasser, so dass wir mit den Booten notgedrungen über das Kiesbett rutschen müssen. Danach geht es durch den Dieksee mit Gegenwind, das letzte Stück wird Jantje von mir abgeschleppt.

Zur Stärkung machen wir eine größere Pause im Landgasthaus Kasch. Nachdem wir unsere mitgebrachten Brote und anderen Lebensmittel verzehrt haben, bestellen wir uns ein Eis. Der eine ein kleineres, der andere ein größeres. Ilias bestellt unwissentlich eine Riesenportion und hat ordentlich damit zu kämpfen.

Um die Gruppe auf dem Wasser nicht zu weit auseinander ziehen zu lassen, brechen wir in zwei Gruppen auf. Ulli fährt wieder mit den Kindern vorweg, Gernot Katja, Illias, Tjarko und Kai hinterher.

Durch den Behler See gelangen wir mit wenig Gegenwind und fahren in den kleinen Höftsee ein. An dessem Ende heißt es dann wieder Umtragen mit Rollen. Nach der Umtragestelle an der Ölmühle kommen wir in den Großen Plöner See. Wir müssen nur kurz um eine Ecke fahren, haben aufgrund des aufbrisenden Windes aber unangenehme Kreuzseen vor den Spundwänden des Marinestützpunktes.

Am Campingplatz Ruhleben angekommen, finden wir dann eine unschöne Austragestelle vor. Es ist 17:00 Uhr. Auch Diskussionen mit der Platzleitung helfen nicht, wir müssen die Boote relativ weit auf den Platz hinauftragen, da die Uferzone nicht bezeltet werden darf. Der Aufbau geht uns dann schnell von der Hand, wir sehen immerzu zum Himmel und den drohenden Wolken.  Wir machen rasch unser Essen, bleiben dann aber doch vom Regen verschont. Der Spruch „die Wolken tun doch nichts, die wollen nur spielen“ begleitet uns in den folgenden Tagen.

Die Einkaufsmöglichkeiten direkt am Platz und auch in dessen näheren Umgebung sind sehr eingeschränkt. So machen sich Katja und Kai noch zu einer späten Einkaufstour auf die Socken und erreichen den Supermarkt kurz vor Ladenschluss. Es wird ausreichend Beute gemacht, die zurück zu den Zelten geschleppt werden will. Die Kinder haben in der Zwischenzeit mehr schlecht als recht abgewaschen, so manches Stück muss nachgearbeitet werden.

Inzwischen ist es schon wieder Schlafenszeit geworden, die Kinder gehen zwischen 21:30 und 22:00 Uhr ins Bett.  Katja, Gernot und Kai sitzen noch eine Weile und bewachen den Schlaf der Kleinen.

Nachts ist alles ruhig, es kühlt sich ab auf Tiefsttemperaturen von 11,1° Celsius.


 

Heute bin ich um zwanzig vor sieben aufgewacht, Gernot ist draußen vor dem Zelt schon am klötern. 16° C, alles ist voll Tau. Nach dem Waschen kommt um 07:15 Uhr die Sonne über den Bäumen zum Vorschein. Zeit für den ersten Kaffee!

Gegen halb acht regt sich weiteres Leben in den Zelten. Um acht Uhr sind alle wach und auf den Beinen, auch ohne Wecken. Gernot geht Brötchen holen.

Nach dem Frühstück wird es wieder 11 Uhr, bevor wir auf dem Wasser sind. Das Wetter ist heiß und drückend, alle sind am Jappen. Beim Paddeln fangen Gernot und Kai an, Lieder anzustimmen. Katja und Jantje singen mit und schnell wird das ganze Repertoire an Shanties durchgesungen. Diejenigen, die unser Singen aus dem letzten Jahr noch nicht kennen, sehen uns mit großen Augen an: „Wo lernt man denn solche Lieder?“ Na, hier bei uns, wo sonst?! Durch das Singen vergeht die Zeit wie im Fluge und wir sind schon um 13 Uhr am Pausenplatz im Bischofssee. 

Die zweite Etappe führt lediglich aus dem kleinen Bischofssee heraus und um die Landspitze herum auf den Campingplatz in Bosau. Gernot fährt voraus, um die Aussetzstelle zu erkunden. Gegen 14:45 Uhr sind alle am Ziel und warten auf die Nachricht, welchen Platz wir mit unseren Zelten beziehen können. Wir werden auf eine Wiese direkt vor dem sehr feudalen Sanitärgebäude verwiesen.

Katja, Gernot und Kai erkunden nach dem Zeltaufbau die Einkaufsmöglichten und müssen feststellen, dass der Platzwart nicht übertrieben hat: Zum einkaufen müssen wir morgen an unserem Ruhetag in den 4 km entfernten Ortsteil Hutzenfeld fahren. Dazu mieten wir, zu einem sehr moderaten Preis, an der Tankstelle 2 Fahrräder und kaufen bei der örtlichen Bäckerei nur das nötigste.

Das Abendessen wird durch Zusammenrücken und Austauschen von Ausrüstung und Lebensmitteln sehr familiär.

Nach Spielen und Duschen verschwinden die Kinder um 22:00 Uhr ins Bett, während die Erwachsenen sich noch bis 23:15 unterhalten.

In der Nacht fällt das Thermometer nur auf 16,5 Grad.

 


Ohne Wecken findet das allgemeine Aufstehen heute um halb acht statt, es regnet seit um sechs. Gernot fährt im Regenzeug zum Bäcker. Noch ist es relativ windstill, im Laufe des Vormittag brist es kräftig auf wie vorhergesagt (5-6). Wir sind froh, dass das paddelunfreundliche Wetter auf unseren Ruhetag fällt.

Während des Frühstücks hört der Regen allmählich auf, Zelte und Kleider trocknen schnell. Der Einkauf wird besprochen, Katja und Gernot fahren mit den gemieteten Fahrrädern los.

Die Kinder spielen Ticken, gehen danach unerschrocken zum Baden in den See. Der Wind verschafft ihnen eine tolle Brandung. Maumau, Verstecken und Uno wechseln sich ab.

Nach der Rückkehr der Einkäufer wird der Essenplan aufgestellt. Während die Erwachsenen das Essen vorbereiten, spielen die Kinder weiter. Eike und Kai fahren nochmal mit den Fahrrädern zur Tankstelle, um Getränke zu holen.

Der Tag plätschert dahin, es wird gespielt, gebadet, Eis gegessen, wieder getickt und versteckt.

Gernot und Katja bringen die Fahrräder wieder zurück und werden von einem heftigen Schauer überrascht, bei dem der Wind nochmal heftiger aufbrist als zuvor. Danach ist das Wetter völlig ruhig, der Wind ist fast völlig eingeschlafen. Dafür wird es aber fühlbar kühler, nachdem der Himmel völlig wolkenlos ist.

Abends wird wieder familiär gekocht, der Speiseplan reicht von Spiegelei mit Brot über Pellkartoffeln bis Kaiserschmarrn.

Nach Abwasch und Aufräumen läuft das übliche Abendprogramm ab.

 


 

Nachts hatten wir nur 11° Grad. Am Morgen ist mehr Wind als vorhergesagt, etwa 3-4 Windstärken aus SW. Während des Packens beobachten wir das Wetter, um ggfs. den vorzeitigen Abbruch entscheiden zu können. Nachdem das Wetter konstant bleibt, entscheiden wir uns zum Fahren und sind um 11 Uhr auf dem Wasser.

Wir fahren nicht direkte Linie auf Godau zu, sondern zunächst schräg gegen den Wind quer über den See, wofür wir nur eine Stunde brauchen. Erst dann können wir unter Land an der Westküste des großen Plöner Sees hinauf fahren.

In Godau machen wir gegen 13:00 Rast und werden recht unfreundlich empfangen. Von See kommend haben wir das Schild übersehen, das man die Stelle des Ufers nicht betreten darf, sondern 100m weiter rechts anlanden soll. Der Platz-(Block?)wart macht uns auf unsere Verfehlung unmissverständlich aufmerksam. Da der Platz von Marienkäfern heimgesucht wird, fällt uns der baldige Aufbruch nicht schwer.

Wir fühlen uns beobachtet und nehmen das Befahrungsverbot im Naturschutzgebiet besonders Ernst und fahren weiträumig um die Inseln herum. Das erweist sich im Nachhinein als sehr sinnvoll, denn der Wind nimmt weiter zu und beschert uns hohe Wellen. Die lassen sich aus unserem Anfahrwinkel besser nehmen, als wenn wir durch das NSG abgekürzt hätten.

Auf halber Strecke über den See nehme ich Jantje wieder ins Schlepptau, um schneller voran zu kommen. Dadurch müssen wir jedoch  im Verbund so schnell fahren, dass die Gruppe auseinander gezogen wird. So fahren bald Jantje, Gernot, Ilias, Eike und wir voran, während Ulli, Katja, Wenke und Myron weiter nach hinten ababfallen. Wind und Dünung erlauben aber nicht, langsamer zu fahren und auf sie zu warten. So fahren wir weiter und erreichen gegen 15:30 den Campingplatz in Ascheberg.

Sofort nach der Ankunft fahre ich ohne Tjarko zurück, den Nachzüglern entgegen, um ggfs. jemanden abzuschlepen. Das erweist sich zum Glück als nicht notwendig.

Gernot hat inzwischen den Platz erkundet und uns eine gute Parzelle sicher können.

Nach dem Aufbau verbinden wir den Gang zur Anmeldung mit der Einkaufstour. Wir finden an der Tankstelle günstige Einweggrills und entschließen daher endgültig zu grillen. Im Aldi und Edeka des Ortes machen wir reiche Beute und kehren schwer beladen zu den Zelten zurück.

Wir machen Salat und brutzeln unser Grillgut auf den unterschiedlich guten Einweggrills. Das Abendessen gerät dadurch wieder sehr familiär.

Der Abend steht im Zeichen von Ab-/Wäschewaschen. Die allabendliche Gesprächsrunde findet bei kühlen 13 Grad ein baldiges Ende.

 


 

Die Nacht war mit 10,4 ° C unsere kälteste bisher. Das Wetter verspricht jedoch gut zu werden, wie vorhergesagt. Schon beim Packen rinnt der Schweiss in Strömen und lässt die Vorbereitung zur Qual werden.  Darum wird es 11:45 Uhr bis wir auf das Wasser kommen, unsere späteste Abfahrzeit der Woche. 

Da der Wind mit 2-3 Stärken aus Ost und damit gegenan bläst, nehme ich Jantje wieder ins Schlepptau quer über den See nach Spitzenort. Nach einer Stunde und fünfzehn Minuten erreichen wir die Umtragestelle am Spitzenort. 

Trotz der Lore erweist sich das Umtragen wegen des starken Gegenverkehrs als zeitaufwendig. Nach der Pause fahren wir um 14:30 weiter.

Der schwache Ostwind macht die Fahrt durch den kleinen Plöner See recht erträglich. Wegen einer P-Pause ergibt sich die Möglichkeit, dass Jantje mit Ulli und Xandro vorausfahren können.

Die Flussdurchfahrt der Schwentine gestaltet sich angenehm und abwechslungsreich. Auch die Schwanpassagen verlaufen unspektakulär. Nur die zunehmende Bewölkung bereitet uns Sorgen. 

Die Pausenstelle am Ende des Fuhlensees erreichen wir aus Tjarkos Sicht zu spät…

Nach Eis und Kaffee machen wir uns um 17:15 Uhr wieder auf den Weg, nachdem Ulli und Jantje wieder die Vorhut übernommen haben. Gernot, Wenke und Myron kommen vor uns ins Boot und wir werden sie bis zum Ziel nicht mehr einholen. Heute bildet Eike das Schlusslicht, sodass wir mit Illias und Katja die langsame Nachhut bilden.

Die Schlussetappe durch den Lanker See ist ereignislos und endet gegen 18.00 Uhr am Platz der GWW in Preetz. Da der Platzdienst aufbrechen will, beeilen wir uns mit der Anmeldung, bevor zum letzten Mal die Zelte aufgebaut werden.

Nach einer Blitzdusche sind wir landfein genug, um kurz nach acht Uhr zu Fuss in die  Preetzer Innenstadt zu wandern. Im „Feuerstein“ finden wir ein Lokal mit einer ansprechenden Speisekarte und bestellen unser gemeinsames Abendmahl, dass wir sogar draußen bei angenehmen Temperaturen einnehmen können.

Das Essen zieht sich hin und so sind wir nach dem Fussmarsch zurück erst gegen 22:30 am Zelt. Nun heißt es, die Kinder rasch ins Bett zu bringen.

Nachdem Ruhe eingekehrt ist, sitzen Gernot und Kai noch eine Weile draußen und rekapitulieren die Fahrt bis hierher.

 


 

Nachts haben wir nochmal Tiefsttemperaturen von 13,8 °C. Ulli hat sich mit Xandro auf den weiten Weg in die Preetzer Innenstadt gemacht und Brötchen geholt. Im Anschluss an das letzte Frühstück unserer Tour packen wir noch einmal unsere Boote und sind wie immer gegen 11:00 Uhr auf dem Wasser.

Die Fahrt durch den Flusslauf der Schwentine ist abwechslungsreich und wird von uns allen genossen. Trotz des aufgestauten, nahezu stehenden Wassers kommen wir rasch voran. So entschließen wir uns auch, heute auf die Pause zu verzichten und bis Raisdorf durchzufahren. Der Rosensee vor Raisdorf ist sehr stark verkrautet und bremst die Boote bei der Durchfahrt. Dadurch bleibt Zeit, mehr links und rechts zu schauen, als in den Tagen zuvor auf den Seen. Wir beobachten Kormorane und andere Vögel auf unserem Weg. Für kurze Zeit fallen tatsächlich ein paar Regentropfen, die sich jedoch sofort vom Anblick von Jantjes angezogener Paddeljacke verscheuchen lassen.

In Raisdorf angekommen tragen wir mit vereinten Kräften die Boote den Hügel hinauf zur Straße. Nach einer kurzen Essenspause holen Katja und Kai die Autos vom nahegelegenen Parkplatz und erneut beginnt ein Packen von Material und Booten. Der Verkehrsfunk berichtet von langen Staus auf der A7 und so fahren wir über die Landstraße bis zur A21 und über die A1 und A24 bis nach Hamburg. Dort fahren wir über Schleichwege durch Hamburgs Süden an allen Staus vorbei und kommen schließlich gegen 18:30 Uhr am Bootshaus an. Schnell wird der Anhänger abgekuppelt und die Boote abgeladen.

Eine ereignisreiche Paddelwoche ist zuende, wir haben viel Spass zusammen gehabt, alle wollen im nächsten Jahr wieder mitfahren!

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